Peritas macht das Rennen bei KION

Nach einem intensiven Markt-Pitch entscheidet sich die KION Gruppe für die Zusammenarbeit mit peritas im Bereich der Beschaffung von hochqualifizierten Spezialisten aus dem SAP Umfeld.

Dipl. Kaufmann Helmut Dreyer, Senior Partner peritas

Die KION Group AG, ein Global Player im Bereich Material Handling (dazu gehören Unternehmen wie STILL, Linde Material Handling oder Dematic) stellt Anfang 2018 seine bisherigen Recruiting-Prozesse auf den Prüfstand.

Es wird das aktuelle Personaldienstleisterportfolio (bis dato sind zehn Unternehmen für KION in diesem Bereich tätig) analysiert und die Qualität der Dienstleistungen in einem allgemeingültigen Bewertungsverfahren verglichen. Man will die Anzahl der Dienstleister auf die Leistungsfähigsten reduzieren und gleichzeitig den Qualitätsstandard durch die Hinzunahme eines am Markt erfolgreich agierenden neuen Personaldienstleisters deutlich verbessern. Nach Abschluss dieser Prüfung scheiden fünf der bisher zehn Personaldienstleister aus.

In einem qualifizierten Verfahren wählt man einen weiteren professionellen Personaldienstleister aus der Branche aus. Peritas setzt sich in diesem Verfahren gegen alle Wettbewerber durch und wird neu ins Portfolio der KION Group AG aufgenommen. Im April 2018 folgt ein Rahmenvertrag zur Besetzung von SAP- und Managementstellen. Die Zusammenarbeit beginnt zunächst mit einem Projekt für die KION IT Management Systems GmbH. Nach den ersten erfolgreichen Besetzungen werden die Aufgabenstellungen auf die Produktionsbereiche sowie auf die KION IOT Systems GmbH erweitert.

Peritas kann gleich bei ihrem ersten Suchauftrag punkten. Über zwei Jahre ist KION erfolglos auf der Suche nach einem SAP-Spezialisten, einem Teamleiter SAP CS-CD  mit einschlägiger Prozess- und Führungserfahrung. Peritas präsentiert nach nur vier Monaten einen qualifizierten Manager, der genau auf die vakante Position passt.

Zwei Jahre und einige erfolgreiche Suchaufträge später schätzt KION die offene und ehrliche Kommunikation mit uns als strategischem Partner. Nach Aussagen der verantwortlichen Mitarbeiter im Personalbereich zeichnen wir uns besonders durch unser Durchhaltungsvermögen aus, das selbst unter schwierigen Umständen zu erfolgreichen Rekrutierungen führt. Das macht uns außergewöhnlich und verdeutlicht unsere hohe Einsatzbereitschaft für unseren Kunden.

Aus dem Internet: Die KION Group ist ein weltweit führender Intralogistikanbieter für Supply-ChainLösungen. Ihr Leistungsspektrum umfasst Flurförderzeuge wie Gabelstapler und Lagertechnikgeräte sowie integrierte Automatisierungstechnologien und Softwarelösungen für die Optimierung der Lieferketten – inklusive aller damit verbundenen Dienstleistungen. In mehr als 100 Ländern verbessert die KION Group mit ihren Lösungen den Material- und Informationsfluss in Produktionsbetrieben, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Der im MDax gelistete Konzern ist, gemessen an Stückzahlen, in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen, weltweit die Nummer Zwei. Zudem ist er ein führender Anbieter von Automatisierungstechnologie.
Die weltbekannten Marken der KION Group zählen zu den Branchenbesten. Dematic, das jüngste Mitglied der KION Group, ist weltweit führender Spezialist für den automatisierten Materialfluss mit einem umfassenden Angebot an intelligenten Supply-Chain- und Automatisierungslösungen. Die Marken Linde und STILL bedienen den Premium-Markt der Flurförderzeuge, während Baoli sich auf das ValueSegment konzentriert. Unter ihren regionalen Flurförderzeug-Marken ist Fenwick der größte Material-Handling-Anbieter in Frankreich, OM bedient den indischen Markt und ist dort ein führender Anbieter von Flurförderzeugen.
Weltweit sind mehr als 1,5 Millionen Flurförderzeuge und über 6.000 installierte Systeme der KION Group bei Kunden sämtlicher Branchen und Größe auf sechs Kontinenten im Einsatz. Die KION Group betreibt aktuell 25 Produktionsstandorte in elf Ländern, davon acht in Deutschland. Der Konzern beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unter ihnen rund 10.500 in Deutschland –  und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 8,8 Milliarden €.

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